Bau des heutigen Sportgeländes
Schon bald stellte sich heraus, dass der Platz auf dem bestehenden Sportplatz nicht mehr ausreichte. Nun kam man auf die Idee, aus der Sandentnahmestelle ein neues Sportgelände zu errichten. Zunächst wurde an dieser Stelle ein Fußballplatz mit Leichtathletikanlage, Aschenbahn gebaut. Für Umkleidekabinen war auch gesorgt. Da die Sportler Reichsbahnbedienstete waren, wurden dafür 4 Eisenbahnwagons auf Betonplatten aufgestellt. Diese wurden dann zum Umkleiden der Sportler benutzt. Der Krieg war in näherer Zukunft absehbar. Auf Grund der Wehrertüchtigung wurden unter diesen Eisenbahnwaggons 1 Schießstand mit 4 Schießbahnen errichtet. Zum Ende des Krieges 1945 wurde der Sport leider eingestellt.
1948 wurde dann beschlossen, den Sport wieder ins Leben zu rufen. Etwas später, 1949, wurde auch in Elstal unter der Leitung des Deutschen Turn und Sportbundes ein Sportverein gegründet. Dieses erfolgte auf Basis der Produktionsbetriebe, welche in Elstal der Eisenbahnbetrieb war, der diesen Verein auch finanziell über den K- und S- Fonds (Kultur- und Sozialfonds) unterstützte. Deshalb nannte man den Sportverein "Lokomotive Elstal". Die Mitglieder mussten auch ihren Beitrag zahlen. Der Beitrag betrug 1,35 M für Erwachsene und 50 Pfennig für Kinder. Der Verein musste wieder neu besetzt und umgestaltet werden. Aus diesem Grund trafen sich am 16.12.1949 einige Mitglieder, unter anderem Heinz Sander, Walter Gutjahr, Werner Müller, Ernst Brietzke, Bruno Schlüter, Paul Kulawick, Erich Dumday und einige andere in der Kantine des Rangierbahnhofs, um genauere Details zu besprechen. Zunächst einigte man sich auf 5 Sportabteilungen wie Fußball, Boxen, Tischtennis, Handball Frauen und Turnen. Der Vorsitzende der Abteilung Tischtennis zur damaligen Zeit war Gerhard Steinke und er ist es zur heutigen Zeit immer noch.
Zum Sportplatz gehörte zur damaligen Zeit auch ein Planschbecken. Dieses war 2,50 m lang und 0,8 m tief. So war es den Einwohnern auch möglich, dort schwimmen zu gehen.
Zu dieser Zeit betrug der Preis dafür 10 Pf.
35 Jahre nach Gründung des Sportvereins BSG Lokomotive Elstal-Wustermark hatte dieser etwa 1195 Mitglieder und 11 Sportabteilungen wie z.B. Fußball, Boxen, Tischtennis, Handball,, Radfahren, Volleyball, Turnen, Sport mit dem Hund (Hundeverein), Angeln für Friedfische (Angelverein), Gymnastik und Leichtathletik. Bereits 1969 wurde dem Verein die Ehrennadel der Sportvereinigung Lokomotive übergeben. In der Zeit der DDR wurde der Sportverein 1972 für vorbildliche Arbeit als vorbildliche Sportgemeinschaft des Deutschen Turn und Sportbundes der DDR ausgezeichnet. Die größten sportlichen Erfolge wurden im Fußball der Männer erzielt. Besondere Fußballspiele waren die Pokalspiele um die silberne Lok. Auch die Frauen im Handball waren sehr erfolgreich. Besonders zum Vorscheinen kamen Heinz Sander und Bruno Schlüter für die Entwicklung des Fußballs, Gerhardt Steinke für die Entwicklung des Tischtennis, Walter Gutjahr für die technische Organisation des Vereins, Schorsch Winger, war für den Kinderfußball verantwortlich und Jörg Nofz, Mike Apitz, Lothar Derlat, Helmut Keiser als Spieler. Sie spielten in der Bezirksliga Potsdam Fußball.
Zur Wendezeit 1989-90 ging es mit den sportlichen Erfolgen leider wieder Berg ab. Bald stellte sich heraus, dass man den Verein in dieser Form nicht mehr erhalten konnte. Der Sportverein musste wieder umorganisiert werden, da der Trägerbetrieb, die Reichsbahn, durch Privatisierung nicht mehr vorhanden war. Die Eisenbahnbediensteten organisierten sich im Eisenbahner Sportverein (ESV) neu. Vorsitzende des Vereins waren zu dieser Zeit Jürgen Schlüter, Dieter Beier und Peter Schreiber. Die Finanzierung musste jetzt durch Eigenbeiträge bestritten werden. Die Sportabteilungen beschränkten sich zu dieser Zeit nur noch auf Fußball, Tischtennis und Basketball. Bald merkte man, dass die technischen Gegebenheiten zur Rasenbewässerung des Sportplatzes nicht mehr ausreichten. Da die Bewässerung mit Trinkwasser finanziell schlecht möglich war, mussten Umbauten vorgenommen werden. Es wurde ein Brunnen für Regenwasser gebohrt. Der Platz, wo sich das Planschbecken befand, wurde entfernt und ein neuer Rasenplatz angelegt. Es wurden auch Strommasten für eine Flutlichtanlage errichtet, so dass abends bei Dunkelheit auch Trainingsstunden oder Spiele stattfinden können. Im Keller der Sportanlage wurden die ehemaligen Eisenbahnwagons beseitigt und dafür eine moderne Kegelbahn gebaut. Der Kegelsport wird jetzt verstärkt durch Wettkämpfe auf Bezirksebene betrieben.
2004 wurde Holger Schreiber zum Vorsitzenden des Vereins gewählt. Die finanzielle Unterstützung zu dieser Zeit wurde verstärkt von der Gemeinde Wustermark übernommen. Der Jugendfußball wurde durch Nationalspieler und auch jetziger Trainer Steffen Freund erfolgreich übernommen. Einige Jugendmannschaften spielen in der Bezirksliga Die 1. Männermannschaft spielt zurzeit in der Kreisliga und hoffen jedoch, durch verstärkten Nachwuchs in die Bezirksliga aufzusteigen. Die Tischtennismannschaft ist auch einigermaßen erfolgreich, könnte aber auch durch mehr Nachwuchs noch aufsteigen. Zurzeit befinden sich im Sportverein ESV Lok Elstal etwa 500 Mitglieder.
Liebe Mitglieder und Freunde des ESV Lok Elstal,
wir freuen uns, euch mitzuteilen, dass unser lang ersehntes Projekt, der Anbau eines Lagergebäudes auf unserem Sportgelände, zum Ende des letzten Jahres endlich mehr Gestalt angenommen hat!
Vom Traum zur Wirklichkeit:
Vor über zwei Jahren begann unsere Reise mit den ersten Ideen und Plänen für zusätzliche Kapazitäten im Lager- und Betriebsbereich und zusätzlichem Stauraum für Sportequipment. Unser Verein ist stetig gewachsen, und die Notwendigkeit für mehr Raum war offensichtlich – nicht zuletzt, weil die Situation mit unserer alten Garage alles andere als ideal war. Ein neues Lagergebäude musste her.
Durch diesen Anbau haben wir nun den nötigen zusätzlichen Raum, unseren Mitgliedern bessere Trainingsbedingungen zu bieten und unserem Platzpersonal den notwendigen Platz für die Instandhaltung unserer Anlagen zu geben.
Wichtige Schritte:
Im Juli 2022 haben wir einen entscheidenden Schritt gemacht und beim Bauamt Nauen einen Antrag auf Baugenehmigung eingereicht. Dieser kleine Schritt für uns war ein großer Sprung für den Verein, denn er setzte eine Kette von Ereignissen in Gang, die uns heute hierher führen.
Unser Anbau wird nicht nur Lagerfläche bieten, sondern auch die Möglichkeit, das Dach nach Möglichkeit als Dachterrasse für unsere Gaststätte zu nutzen. Dies erforderte zusätzliche Genehmigungsverfahren, die wir erfolgreich gemeistert haben.
Zwischenzeitlich stellte der Verein am 23. Januar 2023 einen Fördermittelantrag beim Landkreis Havelland für den Goldenen Plan Havelland, für den Anbau eines Geräteschuppens am Vereinsheim. Der Verein plante für den Bau des Schuppens Kosten in Höhe von 60.000,00 EUR ein, und bestätigte gegenüber dem Landkreis, dass der Eigenanteil in Höhe von 20.400,00 EUR in den Haushalt für das Jahr 2023 eingestellt wurde.
Am 27. März 2023 erhielt der Verein dann die frohe Botschaft über die Zusage von Fördermitteln in Höhe von 39.600,00 EUR.
Erfolgsgeschichte:
Am 8. Mai 2023 erhielten wir endlich die Baugenehmigung vom Bauordnungsamt Nauen . Im Juli 2023 wurde der Landkreis über die Erteilung der Baugenehmigung informiert und der Verein beauftragte das Planungsbüro Fred Otto.
Anschließend erfolgte die Vergabe der Bauleistungen. Dafür wurden mehrere Firmen angeschrieben, wo anschließend zwei Angebote vorlagen. Am Ende erhielt die Firma Tino Anders Hochbau den Zuschlag am 5. September 2023.
Am 06. November 2023 starteten dann die Bauarbeiten. Am 14. November 2023 wurden die ersten Fördermittel in Höhe von 15.708,00 Euro abgerufen. Pünktlich, mit Einsetzen des Winterwetters, wurden die Rohbauarbeiten am 30. November 2023 beendet. Am 1. Dezember 2023 erfolgte die Bauabnahme durch den Verein und die ausführende Firma. Mängel wurden dabei nicht festgestellt. Am 4. Dezember 2023 reichte der Verein die abschließende Mittelanforderung in Höhe von 23.890,89 Euro - nebst dem
dazugehörigen Verwendungsnachweis - persönlich beim Landkreis ein. Der Rohbau des Geräteschuppens wurde somit wie geplant fertiggestellt
Für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes möchten wir uns an dieser Stelle bei folgenden Helfern und Unterstützern nochmal herzlich bedanken:
- Firma Rene Schulz - Welche eine Vielzahl an Vorarbeiten leistete und einen erheblichen Teil des Vormaterials zur Errichtung des Rohbaus spendete.
- Marcus Dominique und Firma Marcel Kapitzke - Welche bei der Errichtung der Bodenplatte und des Rohbaus maßgeblich mitgeholfen haben.
- Andreas Krücken - Welcher uns baubegleitend unterstützte und mit seinem Wissen jederzeit zur Verfügung stand.
- Firma Tino Anders Hochbau - Welche für die sehr gute und reibungslose Bauausführung zuständig war, sowie die spätere Bauabnahme.
Ohne Euch hätte dieses Projekt nicht so erfolgreich umgesetzt werden können!
1000-Dank dafür!
Ein Aufruf zur Mithilfe:
Jetzt, wo der Rohbau steht, werden eine Vielzahl an Gewerke für die weiterführenden Arbeiten in 2024 benötigt. Wir suchen daher freiwillige Helferinnen und Helfer, die beim Innenausbau mit anpacken und dazu beitragen, ein spannendes und einmaliges Bauprojekt zu verwirklichen.
Lasst uns gemeinsam dieses Projekt zu einem Symbol unserer Gemeinschaft und unseres Zusammenhalts machen!
++ Danksagung: Eine Lok für Lok ++
Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei der Havelländischen Eisenbahn AG , der Firma Colossus Logistics GmbH & Co. KG, der Gemeinde Wustermark, sowie allen fleißigen Helferinnen und Helfern für diesen fantastische Projekt bedanken!! Ein lang gehegter Traum ist wahr geworden. Als Eisenbahnersportverein eine echte Lok auf dem Sportgelände stehen zu haben, ist schon spektakulär!
Für die knapp 250 Schaulustigen war es ein sicherlich spannender Moment, als die beiden Kräne die knapp 50 Tonnen schwere Rangierlok auf das vorbereitete Gleisbett hoben.
Nach der offiziellen Übergabe durch die Projektpartner wurde das Ganze bei einem kleinen Festakt mit Bier, Fassbrause und Gegrilltem mit allen Beteiligten begossen.
DANKE FÜR EURE HILFE !!
Wir möchten uns bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz beim HERBSTPUTZ recht herzlich bedanken! IHR SEID GROSSARTIG!
Bei bestem Wetter wurden viele wichtige Projekt wie z.B. Torfangnetz-Erneuerung unterer Platz, Farbauffrischung für die Tore, Instandsetzung der Ascheplätze, oder die Neuanlage des Walls zum unteren Platz umgesetzt.
Egal ob JUNG oder Alt, fast alle Altersklassen waren vertreten und halfen tatkräftig mit.
Als kleines Dankeschön gab es leckers Essen aus der Gulaschkanone, Kuchen und jede Menge Getränke nach Wahl.
Auch wenn es teilweise sehr anstrengende Aufgaben waren, hat es viel Spaß mit euch gemacht und wir hoffen, wir sehen uns beim nächsten Arbeitseinsatz alle wieder.
Vielen vielen Dank an alle Sponsoren und fleißigen Helfer und Unterstützer!!!!
Vielen Danke an Oliver Kreuels für den Bericht auf Facebook ( Ortsteil Elstal/Wustermark)
"Allen Elstalerinnen und Elstalern sind die Veränderungen am ESV-Sportplatz sicherlich nicht verborgen geblieben. Nachstehend ein kleiner Zwischenbericht:
Der stattliche Baumbestand um den Sportplatz von 252 Bäumen wurde katalogisiert und überprüft. Dabei wurden 41 einsturzgefährdete Bäume ausfindig gemacht. Diese wurden mittlerweile gefällt. Insbesondere die 9 Pappeln mit 31 m Höhe waren eine besondere Herausforderung, die unsere Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Elstal
jedoch ohne Probleme, auch dank der neuen Drehleiter, professionell meisterte. Hierfür ein herzliches Dankeschön!
In diesem Zusammenhang auch einen großen Dank an
Landschaftsbau Rene Schulz
für die großzügige Spende einer neuen hochwertigen (keine Schleichwerbung) Kettensäge und des neuen Freischneiders. Ohne diese Hilfsmittel wäre es für die Helfer schwer geworden, die Aufräumarbeiten durchzuziehen.
Nachdem notgedrungen Bäume weichen mussten, haben sich die Firmen
Dowideit Erden,
Baumschule Fichtelmann und
Vonovia SE
bereit erklärt, das Material bzw. über eine großzügige Spende (Vonovia) für den Unterbau und die Eingangsgestaltung mittels Neupflanzungen (Eichen, Koniferen und für jedes Zaunfeld an der RLA einen Obstbaum. Bevor Nachfragen kommen, es sind 32 Zaunfelder) zu übernehmen.
Ganz Herzlichen Dank dafür!
Was eben so nebenbei als Unterbau bezeichnet wurde, setzt zum einen das Material voraus, zum anderen jemanden der diese Erdbewegungen durchführt. Es wurde die gesamte Seite an der RLA vom Schutt und Dreck der letzten Jahrzehnte befreit, begradigt und zum unteren Spielfeld abgefangen. Es wurde die Tribüne aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Dazu wurden die Sitzreihen ausgehoben, verfüllt und wieder glattgezogen. Dazu war schweres Gerät in Form eines 40-Tonnen Baggers und eines großen Radladers und tagelanger persönlicher Einsatz erforderlich!
Das Ergebnis wertet die Sportanlage deutlich auf. Daher ein ganz besonderer DANK an das
Thom Service-Team. Besonderer Dank an Dich Nico Thom!!
Auf der anderen Seite am EWW wurde der rote Bolzplatz komplett saniert. Der Platz wird zukünftig Hobbyfußballern und andere Sportbegeisterten aus der Gemeinde zur Verfügung gestellt.
Hierfür gilt der
Firma Arthaus, und hier besonders Dir, Danilo Fritsche, der Firma Meyer Erdbau und der Firma Collè
ein großes Dankeschön.
Die neuen Fangnetze und die LED-Flutlichtstrahler wurden von der
Firma Terraplan
als Spende beigesteuert. Vielen Dank hierfür!
Der Motor dieser ganzen Anstrengungen ist der neue Vorstand des ESV Lok Elstal.
Vielen Dank an Steffi, Maria, Uwe, Johannes und Fabian. Und nicht zu vergessen vielen Dank an Jens, der seit Wochen den Vorstand in jeder freien Minute tatkräftig unterstützt.
Weitere Maßnahmen sind in der Planung und wir dürfen uns auf neue Entwicklungen freuen"
Neuanlage der Fläche Richtung Rosa-Luxemburg-Allee
Auch bei diesem Projekt war tagelang schweres Gerät und persönlicher Einsatz notwendig. Das ganze Areal wurde von Schutt und Dreck der letzten Jahrzehnte befreit und anschließend neu angelegt.
Dank der Unterstützung und Spenden der Firmen DOWIDEIT Recycling GmbH und Vonovia SE konnte das Areal in eine nutzbare Fläche verwandelt werden.
Durch die Firma Fichtelmann DEIN Garten wurden uns 32 Obstbäume, Koniferen, Eichen und Rhododendren zur Verfügung gestellt, welche den Eingangsbereich extrem aufwerten und das Gelände zwischen Parkfläche und mittlerem Sportplatz besser voneinander abgrenzen
Für die großzügigen Spenden und Unterstützung möchte wir uns noch einmal recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken!!!
Schönheitskur für unsere Lok-Achse
Seit vielen Jahren befindet sich dieses "kleine Denkmal" auf unserer Sportanlage, und kaum ein Symbol steht so sehr für die Traditionen des ESV wie dieses!
Dieser Treibradsatz gehörte zu einer Dampflokomotive der Baureihe 44 (Nr. 44 1601) mit Kropfachse, welche im Jahr 1943 hergestellt wurde. 1970 erfolgte dann die Umrüstung und Umbezeichnung in 44 0601-3, und später in 44 1601-2 (Umrüstung von einer Ölhauptfeuerung zu einer kohlebefeuerten Heizlok). Im Mai 1989 erfolgte dann die Ausmusterung der Lok.
Dank tatkräftiger Unterstützung und schwerem Gerät konnte die Achse umgesetzt werden und der Unterbau durch eines neues Kiesbett und neue Schwellen (samt Hemmschuh) erneuert werden. Nun steht unser "kleines Denkmal" wieder an seinem angestammten Platz und strahlt in neuem Glanz.
Vielen Dank an alle Beteiligten, die an diesem Projekt mitgewirkt haben.
Neuanlage Tribünenseite und Trimm-dich-Pfad
Wir möchten Euch die neusten Ergebnisse der seit Wochen und Monaten andauernden Bauarbeiten natürlich nicht vorenthalten und haben das Ganze mal in Bildern festgehalten
Die alten Sitztribünen wurden entfernt und der gesamte Unterbau der Tribünenseite wurde neu verfüllt und glattgezogen. Das zugewachsene Areal zwischen Ernst-Walter-Weg, der Tribünenseite und der Rosa-Luxemburg-Allee wurden mit Hilfe eines Radladers und eines 40-Tonnen Baggers geräumt und neu angelegt. An dieser Stelle nochmals ein DANKESCHÖN an Nico Thom und das Team von TS Thom Service für ihr tatkräftiges Engagement und die Möglichkeit, all diese Projekte umzusetzen!! Unser Dank gilt auch Meyer Erdbau GmbH & Co. KG und dem Bauhof Wustermark, für die Bereitstellung von Unterbaumaterial und Rindenmulch für die Neuanlage des Areals.
Auch der Trimm-dich-Pfad nimmt immer mehr Form an und zieht sich nun bis ans Ende des unteren Platzes. So entsteht gleichzeitig ein sauberer Abschluß entlang des Grundstücks.
Das Gesamtbild wertet die Anlage enorm auf und der Anblick ist einfach nur sensationell!!
Die Beseitigung von vier großen, als gefährdend eingestuften Pappeln stand auf dem Plan. Dieses Unterfangen konnte nur mit Hilfe der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elstal gelingen. An dieser Stelle noch einmal ein besonderer DANK an die Kameraden für ihren Einsatz und ihr Engagement! Eine wirklich tolle Aktion
Dann die "Schönheitskur" für die Tartanbahn. Mit Hilfe von Radladern und einer Walze konnten zwei volle LKW-Ladungen Obermaterial auf der Tartanbahn verteilt und eingearbeitet werden. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen :-)
Auch die Parkflächen, Gehwege, die Volleyballanlage, das Fußballtennisfeld, und der rote Schotterplatz wurden abgezogen und wieder instand gesetzt, damit eine richtige Nutzung wieder möglich ist. Parallel hat "der Rote" ein neues Flutlicht spendiert bekommen, sowie ein neues Fangnetz in Richtung Ernst-Walter-Weg. Ein besonderer DANK für die großartige Unterstützung richten wir hier an TS Thom Service, Meyer Erdbau GmbH&Co.Kg und ARTHAUS GaLabau!!!! Ohne EUCH hätten diese Projekte nicht so schnell umgesetzt werden können!